Das in [1] vorgestellte mathematische Modell feur den menschlichen Blutzuckerhaushalt, das dort mit ersten bereits gemessenen Patientendaten gute Trenduebereinstimmungen zeigte, wurde Grundlage von weiteren Vergleichen zwischen der Simulation und den gemessenen dynamischen Blutzuckerverl"aufen eines Typ-2-Diabetikers. Die vorliegende Arbeit geht insbesondere auf verschiedene Strategien der Kohlehydrat- und Insulinzufuhr sowie auch auf typische Patientenfehler ein, wo insbesondere Diaetfehler und irrtuemlich falsch gegebene Insulindosen zu unerwuenschten Blut-zu-cker-ver-laeu-fen fuehren, bei denen nur durch eine geeignete Strategie des Patienten Gegensteuerungen zur Wirkung gebracht werden koennen.